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Das Change Game auf Plattdütsch und Boarisch

Ostsee

Es ist vielleicht eine Spielerei – aber eigentlich nur die konsequente Umsetzung eines Gedankens, dem wir uns beim Munich Communication Lab verpflichtet fühlen: Komplizierte Prozesse so zu zerlegen, dass die wichtigsten Stellschrauben und die wesentlichen Zusammenhänge sichtbar sind. Damit man die Dinge in den Griff bekommen kann, auch wenn man keine Business School besucht hat oder die Management-Ausbildung schon ein paar Jahre zurückliegt. Oder wenn sich Fragen stellen, auf die noch niemand eine gute Antwort hat. Auch nicht die Gurus an den Business Schools oder die Berater.

Zugegeben: Auch im mecklenburgischen Mittelstand sprechen nicht alle Plattdütsch. So wenig wie im Holsteinischen. Aber denglisches Managersprech wird dort noch weniger gesprochen. Und nachdem der aus Mecklenburg nach München zugereiste MCL-Gründer Martin Fiedler nach der Gründung des Munich Communication Lab auch viel mit bayerischen Mittelständlern zu tun hatte, machte er die Erfahrung, dass auch im Süden ein wesentlicher Teil des gesellschaftlichen Reichtums von Menschen erwirtschaftet wird, die sich in der Sprache ihrer Region verständigen.
Und das sind diejenigen, denen unser Change Game dabei helfen soll, die vielen Veränderungsprozesse erfolgreich zu gestalten, denen man sich letztlich nicht entziehen kann.
Helfen lassen haben wir uns bei der plattdeutschen Übersetzung von Heinrich Evers, dem Initiator des Plattdeutschen Wörterbuchs. Und Boarisch sprechen einige Bayern im Team – und ihre Freunde und Familien. Deshalb gibt’s das Change Game auf Plattdütsch und Boarisch. Und natürlich auf Hochdeutsch.

Wir wünschen viel Spaß beim Spielen und viel Erfolg beim erfolgreichen Gestalten des Wandels!

Das Team des Munich Communication Lab

München