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EINHORN-ALARM!

Der Elevator Pitch gilt als die Königsdisziplin bei der Suche nach einer Finanzierung für ein Startup: Stell dir vor, du huschst schlüpfst hinter einem finanzstarken Investor in einen Fahrstuhl – und du hast Zeit, bis er aussteigt, um ihn von deiner Idee oder deinem Projekt zu überzeugen.

Und was macht man daraus, wenn man – wie das Recherchescout-Team – eine Medienkontakt-Plattform betreibt, auf der sich schon mehr als 2.300 Journalisten angemeldet haben? – Einfach mal einen Elevator Pitch im Elevator, dessen Ergebnisse bei den Journalisten landen.

         

Die Grundidee des Abends: Die Gründer erläutern ihre Idee und was sie berichtenswert macht in den 25 Sekunden, die der Fahrstuhl in unserem Haus für die Fahrt vom Erdgeschoss in den fünften Stock benötigt. Sie sprechen in eine Kamera, und die entstehenden Kurzvideos einer Vielzahl interessanter neuer Projekte und Unternehmen werden den Journalisten zur Verfügung gestellt, die bei Recherchescout registriert sind.

So kommen die neuen Ideen nicht nur in die Welt, sondern vielleicht auch in die Medien.

Für Gründer klang das offensichtlich so interessant, dass die Recherchescout-Anmeldeliste für die Veranstaltung nur drei Tage nach der Ankündigung aufgrund der zahlreichen Anmeldungen wieder geschlossen werden musste. Der Abend selbst: eine Menge Videos, dazu ein bisschen Bier, Brezn, begeisterte Gründer. Schön war’s. Und interessant.

Wir sind gespannt, ob unter den vielen Unternehmern, die der Fahrstuhlkamera und der Recherchescout-Mannschaft ihre spannenden Ideen vorstellten, auch eins der sogenannten „Einhörner“ war – also eins der neuen Unternehmen, die wirklich außergewöhnlich erfolgreich sind und die Welt verändern.

Könnte schon sein. Die Frage ist nur, ob es das weltgrößte Bildwörterbuch im Internet wird oder eher die Sportpraline. Oder, oder, oder…

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